Interaktives Website-Intro
Daten sind das neue Öl. Doch es ist eine Kunst, diese gewinnbringend zu nutzen. Die Datahouse AG hat dies früh erkannt und ist Big-Data-Spezialist der ersten Stunde.
Die Qualität, die in der Visualisierung abstrakter Daten liegt, sollte auch im neuen Brand Design sichtbar werden. Ganz im Sinne des Datahouse-Slogans "Aus Daten werden Informationen."
Datahouse-Büroräumlichkeiten in der Alten Börse, Zürich
Die Datahouse AG betreut ihre Kunden branchenübergreifend und über den gesamten Datenlebenszyklus hinweg. Das Dienstleistungsspektrum ist umfangreich. Es beginnt bei der Anforderungsanalyse, geht über die Statistik- und Datenkompetenzen bis hin zur Entwicklung und Betreuung innovativer, technischer Applikationen. Die Herausforderung lag darin, die sehr komplexen und vielfach technisch-abstrakten Sachverhalte so zu bündeln und zu präsentieren, dass sie für den Kunden einfach verständlich und inhaltlich zugänglich sind.
Die Lösung bestand darin, die Dienstleistungen in vier Kernkompetenzen zu gruppieren: Datenerhebung, Datenverarbeitung, Datenanalyse und Datenvisualisierung. Im Weiteren wurde ein minimalistisches, linear-grafisches System entwickelt, auf dessen Basis Icons und grossflächige Image-Motive mit symbolischer Aussagekraft gestaltet und dynamisch zum Leben erweckt werden können.
Webdesign
Briefpapier
Eine weitere, spezielle Anforderung lag in der Entwicklung eines umfangreichen Farbsystems. Die Farbpalette wurde so erweitert, dass damit komplexe Datenvisualisierungen für Kundenapplikationen möglich wurden.
Style Guidelines
Der Tupfen auf dem i in der Zusammenarbeit mit Datahouse ist das absolut passionierte und kreativ-spielerische Mindset des Teams.
So programmierten wir zum Launch des neuen Brandings kurz vor Weihnachten ein kleines Breakout-Game, welches als Easter Egg auf der Website platziert wurde. Am ersten Tag nach dem Go-Live wurde das Spiel kurzzeitig von Daniel Meister, dem CTO, gehackt. Neuer Highscore: -999.
Breakout-Game als Easter-Egg zum Launch
Im Vorjahr wurden als Weihnachtskarten bedruckte Bierdeckel verschickt. Mittels QR-Code kam man zu einem Anmeldeformular, auf welchem man einen Termin für ein Feierabendbier mit einer gewünschten Person aus dem Datahouse-Team reservieren konnte.
Heuer war jede der 343 Weihnachtskarten ein computergeneriertes Unikat. Mittels Daten-Crawling wurden zu jedem Kunden öffentlich zugängliche Daten durchforstet, in ein persönliches Weihnachtstextchen verpackt, mit einem automatisierten Gestaltungsprozess zu Papier gebracht und verschickt.
"A great brand is a story, that’s never completely told", so Scott Bedbury.
Lassen wir uns überraschen, wie diese Geschichte weitergeht.